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A statement: Tim Etchells installation on the Landiwiese. | Photo: Philip Schaub
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Kein Festival ohne Eröffnung: Kulturdirektor Peter Haerle bei seiner Ansprache zum Theater Spektakel 2020.
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Keine Eröffnung ohne Häppchen: Diesmal in der corona-proof Version. | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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Strandleben trotz Reisebeschränkungen: «Sun & Sea», eine Oper-Performance mit Abgründen, von Rugilė Barzdžiukaitė, Vaiva Grainytė und Lina Lapelytė aus Litauen. | Foto: ZTS/Kira Barlach
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Schlug Abend für Abend das Publikum auf der Landiwiese in Bann … | Foto: ZTS/Kira Barlach
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… die 40 Meter lange Videoinstallation «More Sweetly Play the Dance» von William Kentridge. | Foto: ZTS/Kira Barlach
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«William Kentridge ist auf der Landiwiese einer der dafür zuständigen Botschafter dieses Zürcher Theaterspektakels, das es in einer Form gibt, die sich selbst übertrifft: Dieser Jahrgang ist der Jahrgang, an den man sich erinnern wird.» | NZZ, 15.8.2020. Foto: ©ZTS/Kira Barlach
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Kein Spiel für Besserwisser und Sololäuferinnen: In Yan Duyvendaks Pandemie-Simulation «Virus» führte nur gemeinsames Agieren zum Erfolg. | Foto: ZTS/Kira Barlach
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Haben wir richtig entschieden? In «Virus» von Yan Duyvendak war direkt zu erleben, was es heisst, eine Krise zu managen. | Foto: ZTS/Kira Barlach
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«Wie wäre das Leben in dieser Stadt ohne See, ohne Flüsse?» Das Hörstück «Ein Tod, über den niemand spricht» von Lagartijas Tiradas al Sol regte an, auf einer Schifffahrt auf dem Zürichsee über scheinbar Selbstverständliches wie Zugang zu sauberem Wasser nachzudenken. | Foto ZTS/Kira Barlach
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Grosses Theater für ein kleines Publikum: «Das Pentakkordeon» von der belgischen Kindertheatergruppe Studio Orka. | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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Das Pentakkordeon: Ein Instrument mit magischen Kräften, das nicht nur das Meer zu besänftigen vermag, sondern auch den Zürichsee ...
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… ganz besonders, wenn es begleitet wird von der Brass Band Generell5 aus Zürich. Foto: ZTS/Christian Altorfer
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Einfach und markant: Dank dem vielseitig einsetzbaren Absprerrband, einer Idee unseres Gestalters Marcus Kraft, ist der Raum für die Zuschauer*innen ritsch-ratsch abgesteckt. | Foto: ZTS/Kira Barlach
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Und schon kann’s losgehen: Auftakt des DeZentral-Programms im GZ Wollishofen mit der Cie. Zania. | Foto: ZTS/Kira Barlach
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Ein Festival unter Beobachtung: Studierende der ZHdK auf dem Hochsitz. Die Resultate sind nachzulesen auf zollfreilager.net | Foto: ZTS/Kira Barlach
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An den Orten des Geschehens: Im Rahmen ihres Projekts «Schwarzenbach-Komplex» hat die Gruppe ké*sarà Lokale besucht, die für Arbeitsmigrant*innen der 60er und 70er Jahre eine wichtige Rolle spielten. Z. B. das «Cooperativo» im Kreis 4. | Foto: ZTS/Kira Barlach
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Keine Angst vor grossen Viren: Elisabeth Bronfen, Anchorwoman von «Zombie TV» im Studio, das Kati Rickenbacher gezeichnet hat. | Foto: ©ZTS/Christian Altorfer
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Absolut dezentral, zum Beispiel im Zivilschutzmuseum: Der Ort der Late Night Show von Fatima Moumouni und Laurin Buser wurde jeweils ganz kurzfristig bekannt gegeben. | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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Ein Blick hinter die Kulissen von William Kentridges Videoinstallation. | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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Decken ausgelegt, Antennen ausgefahren, Lämpchen gesteckt: Alles bereit ...
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... für das erste Collective Listening «Calls of the Hummingbird» mit Geschichten von Ogutu Muraya, Sitawa Namwalie, Wanjikũ Mwawuganga & Sarah Camille. | Fotos: ZTS/Kira Barlach
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In den Himmel geschrieben: Installation der indischen Künstlerin Shilpa Gupta. | Foto: ZTS/Kira Barlach
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Hier gab’s neben Infos sogar ein kleines Gastro-Angebot: Das Festivalzentrum auf der Landiwiese. | Foto: ZTS/Kira Barlach
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War blitzschnell ausgebucht: Der Antirassismus-Workshop mit den beiden Expertinnen Rahel El-Maawi und Jovita dos Santos Pinto. | Foto: ZTS/Kira Barlach
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Talking on Water digital: Achille Mbembe referierte über «Sharing the Planet: For an Ethics of Repair and Care». | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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Ins Ohr geflüstert: Beim Radioballett von LIGNA zeichneten die Teilnehmenden Bewegungselelemente von 13 Choreograf*innen in den Raum... | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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Hier das «Corps de Radioballett» in Aktion bei der ersten Aufführung in der Stadthausanlage am Bürkliplatz. | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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Sie trotzten tapfer der Hitze: Familienkonzert mit dem Berner Combo Schorsch & Oskar im GZ Hirzenbach. | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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Erinnerungen an ein verdrängtes Stück Schweizer Geschichte: Im Rahmen des Projektes «Schwarzenbach-Komplex» von ké*sarà wird der Migrant*innen-Treffpunkt Punto d’I contro besucht. | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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Maske mal anders: In der Telefonperformance von Samara Hersch hatten die Teilnehmenden im Vorfeld ein Päckchen bekommen. | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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DeZentral: Täglich um 18 Uhr in einem Quartier der Stadt.
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Ein wahrhaft dezentraler Höhepunkt: Das Schleuderbrett-Trio Tripotes la Compagnie begeistert das Publikum auf dem Hunziker-Areal in Zürich-Leutschenbach ebenso …
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… wie auf der Gemüsebrücke im Kreis 1. | Fotos: ZTS/Christian Altorfer
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Tanz den Forsythe: Die mobile Installation von William Forsythe brachte auf ihrer Tour durch die Stadt klein und gross in Bewegung. | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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«To live an die with the virus»: Public Viewing der Folgen 1 bis 6 von «Zombie TV» mit Elisabeth Bronfen im Kunstraum Walcheturm. | Foto: ZTS/Kira Barlach
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What you always wanted to know about zombies: Publikumsdiskussion mit dem «Zombie TV»-Team (v.r.n.l.) Regisseurin Barbara Weber, Illustratorin Kati Rickenbacher, Yannick Böhmer (Video), moderiert von Lea Loeb (Zürcher Theater Spektakel) | Fotos: ZTS/Christian Altorfer
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Talking on Water transkontinental: Die Künstlerin und Aktivistin Zahy Guajajara aus Brasilien und der Umweltschützer Ailton Krenak sprechen über den Widerstandskampf der indigenen Bevölkerung gegen die Zerstörung der Wälder im Amazonas. | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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Zwei grossartige Sprachkünstler, ein dezentrales Konzert: Michael Fehr und Jurczok 1001 auf dem Bulligerplatz. | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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Neu im inklusiven Angebot: Erstmals wurden zwei Konzerte in Gebärdensprache übersetzt. Hier die Dolmetscherin beim Auftritt von Michael Fehr und Jurczok 1001 in Aktion. | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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Festivalstimmung, wie sie «in the summer of Covid» schöner nicht sein könnte: Collective Listening mit den Songs und Stories von Laurie Anderson. | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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Auch eine Art von Festivalstimmung: Saffainsel mit dem Bühnenbild des Fundus Theaters | Foto: ZTS/Christian Altorfer
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So lässt sich gut Abstand halten: Im partizipativen Kindertheater «Die Insel des kommenden Tages» haben die Mitspielenden spezielle «Kostüme» getragen. | Foto: ZTS/Kira Barlach
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Ein Fall für Helden: «Herkules von Lubumbashi», Musiktheater-Videoinstallatio zum kongo-helvetischen Minengeschäft von und mit …
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… dem Choreografen und Tänzer Dorin Mokha aus der Demokratischen Republik Kongo (Bild) und dem Schweizer Musiker und Komponisten Elia Rediger. | Fotos: ZTS/Christian Altorfer
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Abstandsregel und Frischluftzufuhr garantiert: Corona-konformes Briefing von Festivalmitarbeitenden im Info-Zelt. | Fotos: ZTS/Christian Altorf
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Luftiges Grossraum-Oberdeck statt Container: Die Festivalcrew konnte ihre Büros in den Gebäuden des ZKB-Erlebnisgartens einrichten. | Fotos: ZTS/Christian Altorfer
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«Was die Zukunft wohl bringt?», fragten sich nicht nur die Kinder im Stück des Fundus Theaters. | Foto: ZTS/Kira Barlach
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Yan Duyvendak hat in «Virus» immerhin schon mal vier Zukunftsversionen an Lager… | Foto: ZTS/Kira Barlach